Rückblick auf die 36. Ordentliche Vereinsversammlung der SHV

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Die 36. ordentliche Vereinsversammlung der Schweizerischen Huntington Vereinigung fand am 29. März 2025 in Olten unter der Leitung von Präsidentin Jessica Köhli statt.

Die Versammlung begann mit einer kurzen Begrüssung durch die Präsidentin werden das Protokoll der letzten GV und die Tagesordnung einstimmig angenommen. Jessica präsentiert ihren Jahresbericht über die Vereinsaktivitäten, sowie die Jahresberichte der Beiräte und Selbsthilfegruppen, welche alle mit Akklamation bestätigt wurden. Weiter ging es mit der Präsentation der Jahresrechnung welche mit einem kleinen Gewinn von 630 Franken abschloss, sowie des Revisorenberichtes. Die Jahresrechnung wurde einstimmig angenommen und dem Vorstand Décharge für die Vereinsführung erteilt. Die Wahlen gestalteten sich unspektakulär, da sich sämtliche Mitglieder der Vereinsleitung für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung stellten. Alle Vorstandsmitglieder, Revisoren und die Präsidentin wurden einstimmig und mit Akklamation wiedergewählt. Anschliessend wurde das Jahresprogramm vorgestellt und einstimmig genehmigt. Jessica durfte erfreut mitteilen, dass für die Selbsthilfegruppe Basel eine neue Leitung gefunden wurde. Details werden auf der Homepage publiziert. Die Jahresbeiträge und das Budget für das Vereinsjahr 2025 welches alle Teilnehmer zusammen mit der Einladung erhalten haben, wurden ebenfalls einstimmig genehmigt.

Jessica Köhli erzählte mit ihren Worten über weitere Vereinsaktivitäten im vergangenen Jahr. Im Speziellen wurde unsere Homepage neu unter www.huntington.ch publiziert, was sich positiv auf die Präsenz und Anzahl Besuche auswirkt. Neu sind wir ebenfalls auf Instagram unter Swisshuntington aktiv. Grosser Dank gebührt Tina Leggett und Daniela Carvalho für ihren ausserordentlichen Einsatz bei der Umsetzung. Jessica bedankt sich auch bei den Vorstandsmitgliedern, den Beiräten und allen Personen, welche einen grossen Beitrag zum Wohle der Vereinigung und der Huntington Familie geleistet haben.

Zum Abschluss übernimmt Prof. em Dr. med. Burgunder noch kurz das Wort und erklärt wie es in der Schweiz bezüglich Huntington weiter vorwärts geht.

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